…es kann losgehen!

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…es kann losgehen!

Jetzt gab es doch einige Zeit nichts mehr Neues zu lesen, aber die letzten Wochen waren doch noch etwas stressig. Ich kenne sowas von mir auch gar nicht anders. 😉

Die Hauptziele für meinen Südafrika-Trip sind abgesteckt:

  • Wie geplant habe ich eine 3-Tages Safari durch den Krügerpark gebucht.
  • Danach bringt mich ein Inlandsflug von JO nach PLZ. Hier habe ich mir eine Übernachtung in einem etwas besseren Hotel gebucht und werde von dort mit meinem Mietauto entlang der GardenRoute bis nach Hermanus fahren.
  • Da es auf dieser Strecke doch sehr viel Interessantes zu sehen gibt, habe ich mir keinen festen Plan zurecht gelegt und möchte diese Tage relativ spontan zu planen.
  • Definitiv besuchen werde ich die Bloukrans Bridge und vielleicht den welthöchsten kommerziellen Bungesprung aus 216m wagen.
  • Plettenbergs Bay mit seinen vielfältigen Angeboten von Natur, wandern, baden, etc… ist ebenfalls fest eingeplant.
  • Ein Abstecher nach Outshorn wird ebenfalls eingelegt, um einen deutschen Straußenfarmbesitzer zu besuchen.

Der Rest ist wenig geplant und wird dem Zufall und den Geschehnissen vor Ort überlassen.

  • Nach Ankunft in Hermanus werde ich das Mietauto abgeben und den restlichen Tag dort verbringen
  • bis ich am nächsten Tag von PantheraAfrica abgeholt werde.
  • Bei PantheraAfrica bleibe ich dann 7-9 Tage als Volunteer.
  • Die restlichen Tage bis zu meinem Rückflug am 25.11. werde ich mir nochmals ein Mietauto für Kapstadt organisieren und Kapstadt und Umgebung erkundschaften.
  • Feste Ziele hierbei: Lions Head Rock, Tafelberg und eine Tour an das südliche Kap der guten Hoffnung.

Als Unterkünfte werde ich mir eine Mischung aus Hotels, Hostels und Couchsurfen über AirBnB zusammenstellen.

  • Als Rückflug nach München über Dubai habe ich mir extra einen Flug herausgesucht, der 8 Stunden Aufenthalt in Dubai hat. Das gibt mir die Möglichkeit, mit einem bereits organisierten Ticket den Größenwahn aus dem 154. Stock des Burj Khalifa anzusehen.
  • geplante Landung in München ist der 25.11. um 19.4o Uhr.

Nachdem ich mich ein bisschen in die Thematik von Trekkingrucksäcke eingelesen habe, war ich fast schon fasziniert davon was es alles zu beachten gibt. Am Ende habe ich mich für Rucksäcke der Marke Deuter entschieden. Ausschlaggebend war am Ende doch die Tatsache, dass ca. 10min von meinem Zuhause entfernt ein Werksverkauf von Deuter vorhanden ist und man in diesem Werksverkauf bis zu 40% sparen kann.

Nach ausgiebigem Testen der Rucksäcke habe ich mich für den Deuter Contact Air Pro (mit einem Volumen von 60l + 15l Zuladung) entschieden. Dies war für mich ein geeigneter Kompromiss zwischen Größe und Tragekomfort. Der Unterschied zwischen dem normalen Contact Air und der Pro Version ist beachtlich! Für mich hat sich das wie Tag und Nacht angefühlt.

Als Daypack musste ein Rucksack her, der als Handgepäck im Flieger verwendet werden kann, relativ stabil ist und meinen guten, heißgeliebten – aber doch sehr alten Eastpak als „immer dabei Rucksack“ ablöst.

Auch hier habe ich bei Deuter ein Schnäppchen schießen können und mir den Deuter Giga geholt.

An Equipment habe ich die klassischen Dinge dabei. Kleidung für jeden Einsatzzweck. Regenschutz, Sonnenschutz, stabile Outdoorschuhe, Sneaker, Schlafsack, etc… und nicht zu vergessen: mein Notebook, Kamera und einiges mehr an Elektronik.

Das Packen lief relativ unkompliziert ab. Nachdem ich alles beisammen hatte was ich mitnehmen will, war das Packen ziemlich schnell erledigt. Ein Higlight sind definitiv die Packsäcke von Ortlieb, welche über eine Vakuumfunktion (dank eines Ventils zum Luft herauspressen) verfügen. Sachen reinstopfen, Ventil aufmachen, zusammenrollen, Ventil zu und gut! Meine Unterwäsche und Socken zum Beispiel konnte ich so auf ein Minimum an benötigtem Platz reduzieren. Saucoole Geschichte!

Aktuell habe ich das Gefühl, den klassischen Anfängerfehler gemacht und doch etwas zu viel eingepackt zu haben. Das heißt ich werde am Tag des Fluges noch einmal alles auseinandernehmen und nach dem Aussortieren erneut packen. Der Tagesruck wird dann bei Ankunft in Afrika auch nochmals entleert und einiges in den großen Backpack umgelagert werden.

Die erste Testphase mit dem Tragen der Rucksäcke habe ich auch schon hinter mir, da ich bereits mit dem Zug nach Aschaffenburg gefahren bin. Hier werde ich mit einem Teil der Family ein Wochenende bei meiner Mum verbringen, bis es dann am Montag um ca. 21.30 von Frankfurt aus mit dem Flieger Richtung Südafrika geht.

Es gibt Stimmen in meinem Umkreis die ein bisschen Angst haben, dass ich nicht wieder zurück komme. Aus den unterschiedlichsten Gründen. 😉 Aber da ich ja jetzt einen Glücksbringer und Aufpasser dabei habe, kann gar nichts mehr schief gehen! 😉 Vielen Dank!

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